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was ist los
armin am 18.05.2009 um 12:14 (UTC)
 Abrissbirne im "Liebesland"
In China ist ein Themenpark zur Sexualität kurz vor seiner geplanten Öffnung zerstört worden.

Bundesliga - Titelkampf:Da waren es noch drei
Hertha hat mit 63 Punkten die schlechtesten Karten - und die schlechteste Tordifferenz. Der Tabellenvierte müsste schon 24:0 gegen den noch nicht abgestiegenen Karlsruher SC gewinnen, um überhaupt noch eine Rolle bei der Titelvergabe zu spielen. Wer glaubt schon daran? Das ist aber noch lange nicht alles. Überdies müsste Spitzenreiter Wolfsburg (66 Punkte) verlieren, und zwischen Bayern und Stuttgart (beide 64) dürfte es im direkten Duell keinen Sieger geben.

Für deratige Gedankenspiele hat Lucien Favre nicht viel übrig, Berlins Trainer ist Realist. "Das Erreichen der Champions League wäre fantastisch", sagt er nach dem 33. Spieltag. Mit anderen Worten: Er hat die Hoffnung auf mehr aufgegeben.

Werder das Zünglein an der Waage

Es läuft also alles auf Wolfsburg hinaus. Der VfL wird erstmals Meister, falls die Magath-Elf ihr Heimspiel gegen Werder Bremen gewinnt. Wer hätte gedacht, dass Bremen in dieser Bundesliga-Saison noch mal eine wichtige Rolle spielen könnte? Werder als Zünglein an der Waage sozusagen. Die Frage, auf die Fußball-Deutschland gerne schon heute eine Antwort hätte: Können sich die Bremer zwischen zwei Endspielen (UEFA- und DFB-Pokal) überhaupt motivieren?

Wäre die Bundesliga ein Pokalwettbewerb, müssten die Wolfsburger sich wohl größere Sorgen machen. "Doch noch sind wir nicht durch", warnt VfL-Stürmer Edin Dzeko. "Im Pokal haben wir 2:5 verloren." Für Trainer und Manager Felix Magath steht trotzdem fest: "Wolfsburg wird Meister."

Bayern kann noch Vierter werden

Glückwünsche würde ihm sein Münchener Managerkollege "erst dann aussprechen, wenn sie mathematisch sicher sind". Uli Hoeneß sieht die Chancen des FC Bayern noch bei drei bis fünf Prozent. "Ich bin ein alter Optimist", sagt er, und dann: "Sie wissen ja, ich kann rechnen. Wenn Bremen gegen Wolfsburg gewinnt und wir gewinnen gegen Stuttgart - wissen sie wer dann deutscher Meister ist? Aber wenn wir verlieren, können wir auch Vierter sein."

Wolfsburg reicht aber auch ein Unentschieden gegen Bremen, falls die Bayern nicht höher als mit sechs Toren Vorsprung gegen Stuttgart erfolgreich sind. Spielen Bayern und Stuttgart remis, dürfen die "Wölfe" sogar verlieren

Die Zeit der Wurst-Prämie ist gekommen

Aber auch Stuttgart könnte noch den Titel holen. Voraussetzung dafür ist ein Sieg in München und ein Sieg der Bremer in Wolfsburg. "Wir haben uns eine glänzende Ausgangsposition für nächsten Samstag erarbeitet", sagt Trainer Markus Babbel. "Nun werden wir unsere Kräfte sammeln, um in München das Unmögliche möglich zu machen." Nahezu unmöglich wäre es bei einem Unentschieden der Wolfsburger. Dann müsste der VfB schon mit 14:0 in München gewinnen.

"Eigentlich ist das Ding durch", sagt Manager Horst Heldt. Dabei ist jetzt die Zeit gekommen, verstärkt Einfluss auf den Ausgang eines bestimmten Spiels zu nehmen. So wird in den nächsten Tage sicherlich viel über Fair Play geredet werden, über Freibier und vielleicht auch über Wurst-Prämien.


BASKETBALL

nba

ORLANDO GEGEN CELTIS OBENAUF

Der Traum von der Titelverteidigung ist für den NBA-Meister Boston Celtics im Playoff-Viertelfinale gegen Orlando Magic geplatzt
 

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 Abrissbirne im "Liebesland"
In China ist ein Themenpark zur Sexualität kurz vor seiner geplanten Öffnung zerstört worden.

Bundesliga - Titelkampf:Da waren es noch drei
Hertha hat mit 63 Punkten die schlechtesten Karten - und die schlechteste Tordifferenz. Der Tabellenvierte müsste schon 24:0 gegen den noch nicht abgestiegenen Karlsruher SC gewinnen, um überhaupt noch eine Rolle bei der Titelvergabe zu spielen. Wer glaubt schon daran? Das ist aber noch lange nicht alles. Überdies müsste Spitzenreiter Wolfsburg (66 Punkte) verlieren, und zwischen Bayern und Stuttgart (beide 64) dürfte es im direkten Duell keinen Sieger geben.

Für deratige Gedankenspiele hat Lucien Favre nicht viel übrig, Berlins Trainer ist Realist. "Das Erreichen der Champions League wäre fantastisch", sagt er nach dem 33. Spieltag. Mit anderen Worten: Er hat die Hoffnung auf mehr aufgegeben.

Werder das Zünglein an der Waage

Es läuft also alles auf Wolfsburg hinaus. Der VfL wird erstmals Meister, falls die Magath-Elf ihr Heimspiel gegen Werder Bremen gewinnt. Wer hätte gedacht, dass Bremen in dieser Bundesliga-Saison noch mal eine wichtige Rolle spielen könnte? Werder als Zünglein an der Waage sozusagen. Die Frage, auf die Fußball-Deutschland gerne schon heute eine Antwort hätte: Können sich die Bremer zwischen zwei Endspielen (UEFA- und DFB-Pokal) überhaupt motivieren?

Wäre die Bundesliga ein Pokalwettbewerb, müssten die Wolfsburger sich wohl größere Sorgen machen. "Doch noch sind wir nicht durch", warnt VfL-Stürmer Edin Dzeko. "Im Pokal haben wir 2:5 verloren." Für Trainer und Manager Felix Magath steht trotzdem fest: "Wolfsburg wird Meister."

Bayern kann noch Vierter werden

Glückwünsche würde ihm sein Münchener Managerkollege "erst dann aussprechen, wenn sie mathematisch sicher sind". Uli Hoeneß sieht die Chancen des FC Bayern noch bei drei bis fünf Prozent. "Ich bin ein alter Optimist", sagt er, und dann: "Sie wissen ja, ich kann rechnen. Wenn Bremen gegen Wolfsburg gewinnt und wir gewinnen gegen Stuttgart - wissen sie wer dann deutscher Meister ist? Aber wenn wir verlieren, können wir auch Vierter sein."

Wolfsburg reicht aber auch ein Unentschieden gegen Bremen, falls die Bayern nicht höher als mit sechs Toren Vorsprung gegen Stuttgart erfolgreich sind. Spielen Bayern und Stuttgart remis, dürfen die "Wölfe" sogar verlieren

Die Zeit der Wurst-Prämie ist gekommen

Aber auch Stuttgart könnte noch den Titel holen. Voraussetzung dafür ist ein Sieg in München und ein Sieg der Bremer in Wolfsburg. "Wir haben uns eine glänzende Ausgangsposition für nächsten Samstag erarbeitet", sagt Trainer Markus Babbel. "Nun werden wir unsere Kräfte sammeln, um in München das Unmögliche möglich zu machen." Nahezu unmöglich wäre es bei einem Unentschieden der Wolfsburger. Dann müsste der VfB schon mit 14:0 in München gewinnen.

"Eigentlich ist das Ding durch", sagt Manager Horst Heldt. Dabei ist jetzt die Zeit gekommen, verstärkt Einfluss auf den Ausgang eines bestimmten Spiels zu nehmen. So wird in den nächsten Tage sicherlich viel über Fair Play geredet werden, über Freibier und vielleicht auch über Wurst-Prämien.


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Der Traum von der Titelverteidigung ist für den NBA-Meister Boston Celtics im Playoff-Viertelfinale gegen Orlando Magic geplatzt
 

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